Willkommen auf dem IP-Kamera Guide!

Bei uns erfahren Sie alles Wissenswerte rund um die IP Kamera mit zahlreichen Tipps und Tricks zur Anwendung, Hintergrundinformationen, großen Tests und vieles mehr!

Falls Sie Fragen zu bestimmten Fragen haben können Sie uns zu jeder Zeit gerne kontaktieren.

Was ist eigentlich eine IP Kamera?

Wenn eine IP-Kamera vorhanden ist, oder ein Kauf geplant, so besteht in Zukunft die Möglichkeit, mittels jedem Computer auf der Welt auf diese Kamera zuzugreifen und damit das Umfeld einer solchen IP-Kamera zu kontrollieren. Um es in einem Satz zu verdeutlichen: Es handelt sich um eine weltweite Überwachungsmöglichkeit, welche bequem über den eigenen Computer von zu Hause aus gesteuert werden kann (Quelle: http://www.ip-kamera-test.de/).

Genau das Richtige für alle, welche glauben, vergesslich zu werden und des Öfteren schon mal die Kaffeemaschine vergaßen. Auch gibt solch eine Kamera ein gewisses Sicherheitsgefühl, wenn mal wieder die nächste Reise ansteht. Jederzeit vom Urlaub aus über das Internet mit dieser Kamera kommunizieren zu können, hat viele Vorteile. Doch wie funktioniert nun solch eine Überwachungstechnik? Nun, eine IP-Kamera nimmt im Grunde genommen Bewegungen auf. Dies ist noch nichts ungewöhnliches, da normale Webcameras ähnliches, oder mehr können.

Eine IP-Kamera kann über einen Router verwendet werden

Der Vorteil von einer IP-Kamera gegenüber einer normalen Webkamera wird aber schnell eindeutig sichtbar, wenn die Möglichkeit zum Vorschein kommt, den Computer, oder Notebook gar nicht mehr benutzen zu müssen. Alles was für die Kontrolle einer IP-Kamera notwendig ist, kann nun über den Router gesteuert werden.

Die in der Kamera eingebaute Recheneinheit arbeitet völlig unabhängig von jeglichem PC-System und ermöglicht damit der Kontrolle eine nie so dagewesene Freiheit. Mit dem Router ist es dann im Übrigen einfach, ins Internet zu gelangen. Der Nutzer bzw. Besitzer dieser Kamera kann dann selbst bestimmen, was mit den Aufnahmen geschehen soll.

Genug Möglichkeiten zum speichern der Daten sind vorhanden

So besitzt eine IP- Kamera eine eingebaute Festplatte. Hierbei wird das gleiche Prinzip wie bei einer Digitalkamera angewendet, nämlich SD-Karte. Solch eine SD - Karte kann für jegliche Art von speichern der aufgenommen Daten verwendet werden und wenn das nicht reicht, ist immer noch die hochleistungsfähige NAS-Festplatte da. Wenn es dann mal zu einem Zwischenfall, oder Einbruch kommt, so kann eingestellt werden, dass die Kamera Alarm schlägt.

Dieses schickt dann unverzüglich Bilder an das eigene Handy, oder die Mailadresse, als auch eine SMS. Wem dies noch nicht reicht, der kann auch noch via Smartphone oder Tablet eine Live-Übertragung der Kamera einrichten. Damit ist der Besitzer immer mit zu Hause verbunden. Allerdings sollte hierbei eine möglichst konstante Verbindung verwendet werden, also Lan, oder W-Lan, allein schon wegen der großen Reichweite, welche hier erreicht wird.

Welche Eigenschaften sollte eine IP-Kamera haben und wo ist sie zu bekommen?

Was sollte eine solche Kamera mitbringen? Nun in allererster Linie sollte sie wasserdicht sein. Es wäre nicht schlecht, wenn auch noch eine Infrarot-Nachtsichtfunktion zur Verfügung steht. Auch die Beschaffenheit des Gehäuses ist nicht zu unterschätzen. Wenn eine kugelförmige IP-Kamera verwendet wurde, so ist dies ein gutes Zeichen für eine optimale Deckenmontage.

Wenn allerdings eine Kastenkamera dieser Art gekauft wurde, so kann diese jederzeit nachgerüstet werden. Doch all die Möglichkeiten und Vorteile sind nichts wert, wenn nicht die Möglichkeit besteht, sich eine solche Kamera zuzulegen und das geht genauso einfach wie das einrichten. So müssen Interessenten lediglich auf eine Seite im Internet gehen, welche Spionagetechnik anbietet. Hierbei gibt es sämtliche Kameras zu günstigen Preisen, auch IP-Kameras.

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